Mittwoch, 10. Dezember 2003
Nachtrag zu keinspam.de
Der Betreiber von keinspam.de hat sich in den Kommentaren zu diesem Artikel zu Wort gemeldet. Eventuell war ich etwas überparanoid, was seine Seite angeht, denn folgendem Zitat von Ihm kann ich nur schwer etwas entgegenhalten:
...ist wirklich ein guter Trick den Usern zu raten ihr Gästebuch zu sperren und darin einen Link zu keinspam.de zu setzen, der von Suchmaschinen nicht bewertet wird. Und dafür bekommen die User einen echten Link als Belohnung.
Die Seite "Glasfaser" sollte als Beispiel für PageRank Vererbung dienen, und es ist schon schlimm wenn der eigene Link als Spam angesehen wird.

Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung, eventuell bin ich hier etwas übers Ziel hinausgeschossen, sollte dies so sein, tut es mir leid und ich möchte mich hiermit beim Betrieber der Website entschuldigen. Sollte er tatsächlich nur von "Anti-Spam"-Motiven geleitet worden sein, so war mein Artikel nicht gerechtfertigt. Was er mir allerdings nicht erklärt hat, warum er, um sich den Vorwürfen zu entziehen, nicht einfach den Link auf seine Seite inaktiv schaltet, oder nur die URL angibt, dass würde dem Leser doch reichen, oder??
Dies ist nicht als Gegendarstellung zu verstehen, ich möchte Ihnen nur die Möglichkeit geben nochmal kritisch über meinen Beitrag nachzudenken.
qx

... comment