Donnerstag, 9. Oktober 2003
Unlguailbch!
Was man so alles findet, wenn man mal seine Referrer durchsieht. Auf der Suche nach dem Ursprung dieses google-Referrers bin ich auf einen höchst interessanten Beitrag von telepolis gestossen. Hier wird der Frage nach Memen nachgegangen und ob diese Textzwirbler-Sache [qx] womöglich ein HOAX ist. Erstaunlicherweise ist nämlich im Suchstring des Referrers »Daß der bei witeem götßre Tiel der«, nach exakt dem Anfang des verzwirbelten Textes gesucht worden, der von Outrage gepostet wurde. Das würde die These von telepolis stützen, dass "... es sich um ein Experiment in Sachen moderner Legendenbildung handelt.
Demnach wurde die Meldung von der angeblichen Studie in die Welt gesetzt, um herauszufinden, welche Nachrichten sich vorrangig verbreiten."

Außerdem habe ich dort ein nettes Verzwirbler-Tool eines ex-SZ Mitarbeiters gefunden.
Sehr lustig, interessante Geschichte. Das wars.

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Und jetzt nochmal gezwirbelt:
Was man so aells fednit, wnen man mal sniee Rrerfeer dchueihrst. Auf der Suche nach dem Unsurprg dieess glgooe-Rreerfers bin ich auf eienn hhscöt inesrntseaetn Beratig von tlpeeoils gteessson. Hier wrid der Frgae ncah Meemn negngagcehan und ob disee Tebzwilexrtr-Scahe [qx] wocliömgh ein HOAX ist. Etsnlwuercrihsieae ist nciälmh im Suitrsnhcg des Rreefrres »Daß der bei wetiem gtßröe Teil der«, ncah eakxt dem Afnnag des vbirltrwzeeen Textes gheucst wroden, der von Ougrate geotsept wrude. Das würde die Teshe von teopellis settzün, dsas "... es scih um ein Eirmpeexnt in Shcean mreodner Lueinnendedgblg helnadt.
Dnecamh wrude die Mldneug von der aieeblngchn Sitdue in die Welt gesztet, um hidneueaszfurn, weclhe Nteacrihchn scih vogrianrg vereertibn."
Aeruedßm habe ich dort ein nttees Vwlbzererir-Tool eenis ex-SZ Mbtieteirars gudefenn.
Sehr lutisg, irsnttaeesne Ghchcistee. Das wras.

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:)
Da knan man mal wieder sehen was uns Mnehescn auf die Nsae biendn wlloen...

Sdtiue *pah*

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